Red Screening — Blutige Vorstellung ab 23. April im Handel

Kurz­wei­lig und vol­ler Nost­al­gie.” 

– HARD:LINE FILMFESTIVAL

Pier­rot Le Fou ver­öf­fent­lich am 23. April in ihrer Uncut Rei­he als Num­mer #23, den Retro-Slas­her Red Scree­ning als Limi­tier­tes Media­book und Digi­tal. Ange­lehnt an das Hor­ror Kino der 70er und 80er Jah­re schuf der uru­gu­ay­ische Regis­seur Maxi­mi­lia­no Con­ten­ti eine Gen­re-Per­le, wel­che auf dem HARD:LINE Film Fes­ti­val 2020 sei­ne Pre­mie­re fei­er­te. Ein blut­rüns­ti­ger Kil­ler, etwas Gial­lo und jede Men­ge Lei­den­schaft steckt in die­sem Strei­fen, wel­cher eben­falls mit eini­gen extrem dras­ti­schen Splat­ter­ein­la­gen gespickt sein soll. Hier­zu wer­den wir uns die Tage schon vor­ab die­sen Film anse­he und eine ent­spre­chen­de Rezen­si­on unse­rer­seits folgt.

Inhalt:

Mon­te­vi­deo 1993: die Nacht ist stür­misch, im Kino “Cine Ope­ra” läuft ein Hor­ror­film. Ana, die Toch­ter des Film­vor­füh­rers, hat aus­nahms­wei­se die Nacht­schicht für ihren Vater über­nom­men. Eigent­lich kein Job, der beson­ders auf­re­gend ist, eher das Gegen­teil. Doch in die­ser Nacht kann von Ruhe und gedie­ge­ner Lan­ge­wei­le nicht die Rede sein: Ein erbar­mungs­lo­ser Kil­ler hat für die Vor­stel­lung ein Ticket gelöst! Im Schutz der Dun­kel­heit des Kino­saals lässt der blut­rüns­ti­ge Mör­der sei­nem Drang frei­en Lauf und met­zelt, was das Zeug hält. Schon bald muss Ana nicht nur um ihr Über­le­ben kämp­fen, son­dern auch ver­su­chen, mög­lichst vie­len Besu­chern einen grau­sa­men Tod zu ersparen.

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