Magnetar UDP900 — Review des High-End Flagschiffs

Will man mei­nen, Magnetar hat mir ihrem UDP800 schon die Mess­lat­te bis ins Unend­li­che hoch gesetzt. Da kommt der UDP900 um die Ecke!

Was soll man sagen? Direkt nach der Ankün­di­gung die­ses Boli­den, haben wir natür­lich direkt zuge­se­hen, das Gerät hier in die Tes­tung zu bekom­men. Wie ihr seht, ist uns das geglückt. Und das Bes­te: wir hat­ten wirk­lich Zeit um uns mit dem Play­er zu beschäf­ti­gen. Häu­fig müs­sen Reviews schnell gehen und man über­sieht, vor­ur­teilt zu schnell oder man kann das Pro­dukt ein­fach nicht genie­ßen. Wir haben den Magnetar gute 4 Wochen unter die Lupe genom­men. In die­ser Zeit haben wir aus­schließ­lich den Magnetar für alle Sich­tun­gen ver­wen­det und dar­über hin­aus duzen­de Fil­me durch­ge­jagt, um wirk­lich sicher zu sein, was wir hier schrei­ben. Den­noch schrei­ben wir hier unse­re per­sön­li­che Mei­nung und ver­su­chen nicht irgend­wel­che blu­mi­gen Umschrei­bun­gen zu fin­den für Hifi-Voodoo.

Unboxing

Aber fan­gen wir von vor­ne an. Der Magnetar UDP900 kommt ziem­lich genau wie sein klei­ner Buder ver­packt in einem Samt­beu­tel, wel­cher mit Syro­por umhüllt ist. Was als ers­tes auf­fällt ist das Gewicht: 18,5kg wiegt der Play­er samt Ver­pa­ckung. Ohne sind es immer noch statt­li­che 15,8kg. Wer zum ers­ten Mal den Magnetar aus der Packung hebt, glaubt sei­nen Armen erst­mal nicht. Wahn­sinn, wel­che Mate­ri­al­schlacht sich schon mit dem ers­tem Kon­takt zum Play­er anbahnt.

Zuerst ent­neh­men wir die Fern­be­die­nung und das Kalt­ge­rä­te Anschluss­ka­bel. Hier geht der Ein­druck ein wenig Zwei­glei­sig: ist das Kal­te­rä­te Anschluss­ka­bel (nur) ein Gewöhn­li­ches, ist die Fern­be­die­nung hier wie­der ein Bre­cher: 179 Gramm bringt die recht schma­le und dün­ne Fern­be­die­nung auf die Waage.

Verarbeitung

Womit wir direkt zur Ver­ar­bei­tung des Magnetar UDP900 kom­men. Sagen wir es erst­mal klar her­aus: wir ken­nen kei­nen bes­ser ver­ar­bei­te­ten Play­er auf dem Markt. Hier bil­det der UDP900 die abso­lu­te Speer­spit­ze der Play­er. Wer ihn in die Hand nimmt, hat unwei­ger­lich den Drang die Kis­te auf­zu­schrau­ben und zu gucken, was sich alles hin­ter der Ver­blen­dung in dem Gehäu­se ver­birgt. Nein, wir wis­sen, dass man sowas nicht macht, wenn man sel­ber das Geld für den Play­er aus­ge­ge­ben hat. Aber da wir der Kis­te unter den Rock gucken woll­ten, haben wir uns direkt unse­ren Schrau­ber geschnappt und das Geheim­nis gelüf­tet. Und was uns unter dem Gehäu­se ent­ge­gen kam, war wohl eines der auf­ge­räum­tes­ten und hoch­wer­tig ver­ar­beits­ten Stü­cke Tech­nik, die wie je in der Hand hatten.

Was als Ers­tes auf­fällt, ist die enorm dicke Front­plat­te, wel­che gan­ze 15mm dick und aus einem Stück Alu­mi­ni­um gefräst ist. Sie hat ledig­lich zwei Aus­spa­run­gen. Eine für das Lauf­werk und eine für das Dis­play und des­sen Glas­schei­be. Wei­ter­hin fällt sofort das gene­rell stei­fe Gehäu­se auf. Wit­zi­ger­wei­se haben wir ver­ges­sen das Gehäu­se mit Ver­stre­bun­gen zu foto­gra­fie­ren, aber das Gehäu­se wird oben mit zwei mehr als soli­den Stre­ben von der Front zur Rück­sei­te ver­steift. Dar­un­ter befin­det sich dann das auf­ge­räum­te Innen­le­ben. Mit erstau­nen stel­len wir fest, dass die Netz­teil­sek­ti­on und das Lauf­werk über wei­te­re Gehäu­se ver­fü­gen. Ent­fernt man die­se, kommt das nächs­te Gehäu­se über dem Ring­kerntraf­fo zum Vor­schein. Also wer hier denkt, man bekommt nichts für sein Geld, der liegt hier falsch. Magnetar betreibt hier einen immensen Mate­ri­al­auf­wand, um dem Kun­den das höchs­te Maß an Schir­mung und Dämp­fung zu bieten.

Wirft man jetzt mal einen genaue­ren Blick auf die Ein­ge­wei­de, fal­len einem natür­lich direkt die vie­len Kon­den­sa­to­ren auf, wo hier fast aus­schließ­lich ELNA Elek­tro­ly­th­kon­den­sa­to­ren ver­wen­det wur­den. Wer nur mal einen Blick auf die zwei dicken Bre­cher in der Ana­log­sek­ti­on (rechts) wirft und online sieht, dass einer davon um die 4€ kos­tet, weiß dass dies uto­pi­sche Bau­tei­le für die meis­ten Elek­tro­ge­rä­te sind. Auch hier kann man Magnetar attes­tie­ren, das Best­mög­li­che getan zu haben, um sei­nen Kun­den das Pre­mi­um-Pro­dukt zu bie­ten, wel­ches man erwartet.

Das Lauf­werk wur­de ent­kop­pelt und gefe­dert im Gehäu­se gela­gert. Da das Gehäu­se wie ein­gangs erwähnt extrem Steif und schwer ist, ist das Vibra­ti­ons­ver­hal­ten des Play­er natür­lich maxi­mal Trä­ge. Und soll­te es dann doch irgend­wo vibrie­ren, wer­den die letz­ten Vibra­tio­nen von den hoch­wer­ti­gen Gehäu­se­fü­ßen absorbiert.

Aber genug gela­bert: Hier gibts Guts-Porn für alle die nie genug davon bekom­men können.

Anschluss

Nach­dem wir uns 1,5 Stun­den mit dem Innen­le­ben beschäf­tigt haben und den Play­er wie­der zusam­men­ge­setzt, ging es an den Anschluss. Zuerst für alle High-Ender da drau­ßen: Ja der Play­er hat fast alle Anschlüs­se ver­gol­det! Und natür­lich ver­fügt der Magnetar UDP900 wie­der über zwei HDMI Aus­gän­ge, einen für Bild und Ton und einen für dedi­zier­ten Ton. Ent­we­der falls man das Bild nicht durch den Recei­ver schlei­fen will oder nicht kann, weil die­ser irgend­ei­nen Stan­dard (4K, HDR, Dol­by­Vi­si­on oder Ähn­li­ches) nicht unter­stützt. Wei­ter­hin haben wir die übli­chen Ver­däch­ti­gen mit einem 1Gbit Lan Anschluss und einer USB 3.0 Schnitt­stel­le um ein Spei­cher­me­di­um (USB-Stick oder HDD/SSD) anzu­schlie­ßen, von wel­chem sich dann Medi­en abspie­len las­sen. In der Digi­tal­sek­ti­on wird es nun ein wenig span­nen­der, denn der UDP900 hat nicht nur einen Coaxi­al und Opti­cal Digi­tal Aus­gang son­dern eine 7.1 Ana­log-Sek­ti­on. Hier kann man dann direkt an End­stu­fen gehen. Wei­ter­hin ver­fügt der UDP900 natür­lich über eine ana­lo­ge Ste­reo-Sek­ti­on mit XLR- und Cinch Ausgängen.

Wir haben es uns natür­lich leicht gemacht und den Play­er in unser Cre­ak­tiv Trend 2 gestellt und direkt mal mit Strom und HDMI versorgt.

Erstbetrieb

Wahr­schein­lich waren wir nicht die Ers­ten, die den Play­er aus­pro­biert haben, denn die­ser rann­te schon mit der aktu­ells­ten Firm­ware, sodass wir hier kei­ne Hand anle­gen muss­ten. Das Menü begrüß­te uns hier erfreu­li­cher­wei­se auch nicht in fran­zö­sisch, son­dern eng­lisch wobei wir es erst­mal belie­ßen. Den­noch viel auf, dass wir direkt mit dem Ein­le­gen der ers­ten Disk kei­nen ver­lust­frei­en Ton hat­ten und uns direkt wie­der ins Menü gestürzt haben um dem Play­er mit­zu­tei­len, dass er uns Bit­stream lie­fern darf. Wei­te­re Ein­stel­lun­gen blie­ben erst­mal aus, dass der Play­er offen­sicht­lich schon ein­ge­stellt wurde.

Den­noch kann man sagen, dass die Menüs des Play­ers alle auf­ge­räumt sind und wir uns bei unse­ren Spie­le­rei­en schnell und ein­fach zurecht­ge­fun­den haben.

Ladezeiten

Hier macht der Magnetar UDP900 genau­so wie sein klei­ne­rer Bru­der der UDP800 kei­ne Gefan­ge­nen. Ist die Lade ein­mal geschlos­sen, legt der Play­er direkt los und die Lade­zei­ten sind wirk­lich gering. Hier fühl­ten wir uns wie­der auf Wol­ke 7, da wir in unse­rer Arbeit beim Ver­glei­chen von Fil­men, her­aus­su­chen von Film­pas­sa­gen zum Tes­ten von Sound und Bild, uns rasend schnell im Ver­gleich zu unse­rem Sony X800m2 bewegen.

HDR, Dolby Vision

Wir hat­ten es schon beim Test vom Magnetar UDP800 geschrie­ben und kön­nen es hier eigent­lich nur noch wie­der­ho­len: Sony hat es echt nicht drauf. Müs­sen wir immer umständ­lich gucken, ob ein Film nun Dol­by Visi­on lie­fert und das vor Start des Fil­mes expli­zit ein und aus schal­ten. Der UDP900 erkennt es auto­ma­tisch! Man könn­te von Hexen­werk reden, aber ande­re Her­stel­ler bie­ten dies eben­falls ihren Kun­den. Wir sind den­noch begeistert!

Bild

Na end­lich… lan­ge gela­bert, nun kom­men wir wohl zu wirk­lich span­nen­den The­men. Zuerst zum Set­up: wir haben alle Tests mit unse­rem kali­bi­er­ten LG C1 OLED, dem Rui­pro Glas­fa­ser HDMI-Kabel und den neu­en Rui­pro UHS zer­ti­fi­zie­ren Kup­fer-HDMI­Ka­beln (Test folgt), an unse­rem Denon X4000 durchgeführt.

Wir haben kei­ner­lei Up-Sca­ling benutzt, da wir in unse­ren Tests auch immer das Quell­ma­te­ri­al beur­tei­len wol­len, wes­halb wir zu den Fähig­kei­ten kei­ne Aus­sa­ge tref­fen kön­nen und wollen.

Das Bild ist wie zu erwar­ten über­ra­gend, jedoch kön­nen wir hier kei­nen segni­fi­kan­ten Unter­schied zu unse­rem Refe­renz­play­er fest­stel­len. Sehr­wohl aber, sobald es ans Spu­len oder Kapi­tel sprin­gen geht. Hier spult der Play­er bis 16x flüs­sig wie But­ter und Kapi­tel springt er ohne groß aus­zu­ho­len an. Klas­se! Auch Stand­bil­der sind gesto­chen Scharf (wenn natür­lich ein schar­fes Bild getrof­fen wurde).

Ton

Hier haben wir uns wie ein­gangs erwähnt Bit­stream lie­fern las­sen und die­ser wur­de über unse­ren AVR ver­ar­bei­tet. Das macht der Play­er eben­falls suve­rän ohne irgend­wel­cher Ruck­ler oder Aus­set­zer. Nach dem Spu­len und Kapi­tel sprin­gen ist der Ton direkt da und man sel­ber wie­der voll im Gesche­hen. Der Ton sel­ber ist genau­so Druck­voll wie von unse­rem Refe­renz­play­er, wie auch nicht anders zu erwar­ten. Wei­te­re Stell­schrau­ben sind sicher­lich nicht mehr beim Play­er zu suchen, son­dern spä­ter in der Ton-Verarbeitungskette.

Lautstärke

Der Play­er spielt natür­lich jede ihm vor­ge­wor­fe­ne Disk suve­rän und ruhig ab. Ist der Play­er zu beginn noch deut­lich hör­bar (bei uns steht er ca. 2,5m hin­ter unse­res Refe­renz­plat­zes in der rech­ten Ecke), wird er nach kur­zer Spiel­dau­er deut­lich lei­ser. Wobei er in ruhi­gen Pas­sa­gen immer­noch hör­bar bleibt. Hier voll­bringt der UDP900 eben­falls, trotz des immensen Mate­ri­al­ein­sat­zes kei­ne Wun­der. Aber wer sich solch einen Play­er zulegt, wird die­sen sicher­lich dann auch so stel­len, dass er ent­we­der in einem sepa­ra­ten Raum steht, hin­ter einer schall­häm­men­den Glas­schei­be oder ein­fach damit leben. Schiebt der Sound bei John Wick, God­zil­la oder Dune durchs Heim­ki­no, ist das Geräusch eh passé.

Untertitel

Muss unbe­dingt erwähnt wer­den. Der Play­er ver­fügt über unglaub­lich vie­le Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten von Unter­ti­teln. Das fängt bei der Spra­che an, geht dann über die Grö­ße, Far­be, Schrift­art, bis zur Posi­ti­on. Phä­no­me­nal wenn man viel mit Unter­ti­tel guckt. Haben wir wahr­haf­tig zwi­schen­zei­tig, bei Fil­men die nur im O‑Ton (korea­nisch, man­da­rin oder fran­zö­sisch) vor­lie­gen. Gro­ßer Vor­teil kann z.B. sein, dass jemand ohne Mas­kie­rung bei einer Lein­wand sich den Unter­ti­tel in den schwar­zen Bereich unter oder ober­halb des Bil­des legen möch­te. Glei­ches geht natür­lich auch bei einem nor­ma­len TV. So ist nicht gleich das Bild von der Schrift bedeckt. Jedoch ist zu beach­ten, dass je nach län­ge des Unter­ti­tels dadurch der Unter­ti­tel ggf. am unte­ren Bild­schirm­rand abge­schnit­ten wird.

Fernbedienung

Das Pracht­stück hat natür­lich auch eine Erwäh­nung ver­dient. Sie ist wirk­lich hoch­wer­tig, da sie über eine dün­ne Alu­mi­ni­um Umman­te­lung ver­fügt und sich so wer­tig in der Hand anfüht. Wei­ter­hin ist die beleucht­bar. Hier gibt es wahr­schein­lich auch das größ­te Man­ko am gesam­ten Play­er. Mit der Beleuch­tung kann man nicht all­zu­viel anfan­gen, wenn man nicht alle Pik­to­gram­me beherrscht, denn die Tas­ten sind zwar durch­schei­nend, jedoch gibt es nur Sym­bo­le wel­che auf den Tas­ten sel­ber abge­bil­det sind. Die Beschrif­tung, wel­che sich immer über der jewei­li­gen Tas­te befin­den sind im Dun­keln nicht zu lesen und man muss auf die Raum­be­leuch­tung oder sein Han­dy zurück­grei­fen. Dies ist den­noch als Meckern auf sehr sehr hohen Niveau zu sehen. Ansons­ten ist der Druck­punkt und das Ansprech­ver­hal­ten her­vor­ra­gend. Die abge­bil­de­ten Funk­tio­nen haben uns auch nichts ver­mis­sen lassen.

Formate

Natür­lich prä­sen­tiert sich der Magnetar UDP900 als schie­res Mul­ti-Talent in Sachen abspiel­ba­re For­ma­te. 4K UHD BD, BD, BD‑R, BD-RE, DVD‑R/RW, DVD+R/RW, DVD-Video, DVD-Audio, SACD, CD, CD‑R/RW um eini­ge zu erwäh­nen. Des­wei­te­ren ist er in der Lage mit Hil­fe des USB3.0 Anschlus­ses eine Fest­plat­te von bis zu 16TB Spei­cher zu lesen oder via DLNA, SMB and NFS Bil­der, Musik oder Vide­os abspielen/anzeigen mit etli­chen For­ma­ten wie MKV, AVI, MP4, WAV, FLAC, APE, DSD, etc.

Testumfang

Wie ein­gangs erwähnt, haben wir den Play­er gute vier Wochen bei uns ste­hen gehabt und konn­ten ihn somit vie­le, vie­le Stun­den tes­ten. Hier hat er sicher­lich mehr als 50 Disks mal län­ger, mal kür­zer gese­hen. Eben­falls haben wir ihn was Kapi­tel­hop­ping und Spu­len angeht nicht ver­schont, um die Pas­sa­gen die wir betrach­ten woll­ten zu finden.

Für wen ist denn nun der Player?

Ganz klar für Enthu­si­as­ten! Für Men­schen die High-End voll­ends aus­le­ben wol­len und immer nach dem i‑Tüpfelchen suchen. Wer immer zuhau­se sitzt und denkt: es muss doch noch etwas bes­se­res geben, wird im Magnetar UDP900 sei­ne Offen­ba­rung fin­den. Für den geneig­ten Ein­stei­ger gibt es sicher­lich genug Opti­mie­run­gen am eige­nen Set­up, ehe man zu solch einem High-End-Boli­den grei­fen wird. Greift man aber irgend­wann zu, wird man begeis­tert sein.


Fazit

Was sol­len wir hier schrei­ben? Haben wir nicht schon den Magnetar UDP800 als den Zenit der 4K Ultra-HD Blu-Ray Play­er bezeich­net? Okay, der Magnetar UDP900 deklas­siert sei­nen klei­nen Bru­der und schwingt sich gekonnt an ihm vor­bei in den Olymp der High-End Play­er und defi­niert die Bedeu­tung von High-End neu. Kos­tet er mit knapp 3000€ ein klei­nes Ver­mö­gen, bekommt man aber als Gegen­leis­tung wohl die Quint­essenz der 4K Ultra-HD Blu-Ray Play­er. Ganz nach dem Mot­to: “Mehr ist nie genug” hat sich Magnetar mit sei­nem zwei­ten Play­er nicht nur aus dem Fens­ter gelehnt, son­dern auch an dem Mot­to: “Bes­ser haben als brau­chen” bedient. So oder so ähn­lich kann man auch die Kauf­emp­feh­lung auspre­chen. Wer immer mehr braucht, fin­det im Magnetar UDP900 genau dies. Einen durch und durch High-End Boli­den, wel­cher schon fast einem elek­tro­tech­ni­schen Kunst­werk gleicht.


Magnetar UPD900
Fazit
Das ist der Play­er auf den Enthu­si­as­ten gewar­tet haben und nach dem Mot­to leben: “mehr ist nie genug” — ein­fach geil!
Bild
10
Ton
10
Bedie­nung
10
Funk­ti­ons­um­fang
10
Ver­ar­bei­tung
10
Leser­wer­tung18 Bewer­tun­gen
3.4
10
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