Transformers II — Die Rache — 4K Review der Steelbook Edition

Sto­ry
6
Bild
7.5
Ton
8.5
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Dol­by Atmos 7.1 im englischen
lei­der nur Dol­by Digi­tal 5.1 fürs deutsche
lei­der nur 2K Master
7.3
Wer den Blog unter­stüt­zen möch­te und sich gleich­zei­tig auch noch die­se schi­cke Steel­book-Coll­ec­tion anschaf­fen will, der darf sich ger­ne an unse­rem Affi­lia­te-Link bedienen.

Nach­dem Trans­for­mers anno 2007 natür­lich kom­mer­zi­ell Erfolg­reich war, wur­de 2009 Trans­for­mers II — Die Rache ver­öf­fent­licht. Natür­lich macht auch beim zwei­ten Teil die Sto­ry nicht das bes­te Bild, die Action ist aber wie­der­mal der Kern des Films.

Story

Trans­for­mers II schließt nat­los an den ers­ten Teil an und führt die Sto­ry um den Krieg der Auto­bots gegen die Dece­pricons fort. Sam Wit­wi­cky wird zum zen­tra­len Streit­punkt der bei­den Par­tei­en und Megan Fox als Mikae­la macht wie immer eine gute Figur. Wir den­ken, die Sto­ry kennt ein jeder und will nur wis­sen wel­che Figur die 4K Disk macht.

Nach­dem Sam Wit­wi­cky die Welt mit Hil­fe der gut­mü­ti­gen Auto­bots vor den bös­ar­ti­gen Decep­ti­cons geret­tet hat, freut er sich auf ein nor­ma­les Leben. Als er aufs Col­lege geht, lässt er nicht nur Freun­din Mikae­la zurück, son­dern auch Robo­ter-Kum­pel Bum­ble­bee. Doch bald wird Sam von selt­sa­men Visio­nen heim­ge­sucht. Erneut steht ein Kampf der außer­ir­di­schen Robo­ter bevor, bei dem das Schick­sal der Mensch­heit auf dem Spiel steht. Sam scheint den Schlüs­sel zu ihrer Ret­tung in der Hand zu hal­ten, doch dies­mal bekom­men es er, Mikae­la und die Auto­bots mit einem noch mäch­ti­ge­ren Geg­ner zu tun…

Bild

Trans­for­mers 2 wur­de wie­der mit größ­ten­teils 35mm Kame­ras gedreht, wel­ches natür­lich Raum für ein hoch­auf­lö­sen­des Mas­ter gibt. Lei­der wur­de auch hier nur ein 2K Digi­tal Inter­me­dia­te gesetzt und so natür­lich auch die visu­al Effects dar­auf ange­passt. Dies führt natür­lich dazu, dass für die 4K Aus­wer­tung natür­lich kei­ne neue Abtas­tung statt­ge­fun­den hat, zu guns­ten der Effek­te. Dies kann man natür­lich ver­teu­feln, aber wir den­ken, dass wir immer noch eine Schip­pe bes­se­re Bild­qua­li­tät gegen­über der Blu-Ray bekom­men. Zumal wie­der der erwei­ter­te Farb­raum Rec.2020 und HDR in Form von HDR10 und Dol­by Visi­on vor­liegt. Die Kon­tras­te sind wun­der­bar und die dunk­len Sze­nen pro­fi­tie­ren natür­lich am meis­ten davon. Wei­ter­hin weißt der Film ein natür­li­ches Film­korn auf, wel­ches wir Retro aber nicht stö­rend finden.

Ton

Wie so oft bei deut­schen Ver­öf­fent­li­chun­gen müs­sen wir uns mit ver­lust­be­haf­te­ten Dol­by Digi­tal 5.1 zufrie­den geben. Die Ton­spur ist ganz gut, muss aber klar gegen­über der eng­li­schen in Dol­by Atmos mit Dol­by True HD Core 7.1 zurück­ste­cken. Hier geht wie im ers­ten Teil wie­der eini­ges! Der Film hat stim­mi­ge und zahl­rei­che Sur­round-Effek­te zu bie­ten, spielt bis in den tiefs­ten Bass­kel­ler hin­ab, damit der Sub­woo­fer auch ein wenig Spaß hat und gene­rell ist der Ton natür­lich und klar. Auch nach Jah­ren macht es hier wie­der Spaß, die Robo­ter durchs Zim­mer fegen zu haben und rüt­telt das ein oder ande­re Mal ordent­lich durch.

Fazit

Gene­rell kann man zufrie­den mit der Ver­öf­fent­li­chung sein. Die 4K Blu-Ray stellt defi­ni­tiv ein Upgrade zur Blu-Ray dar und wer ein Fan von den Strei­fen ist, braucht man nicht mehr zu über­zei­gen. Wer wie wir in Retro-Stim­mung ist: kla­re Kauf­emp­feh­lung. Da gibt es schlech­te­re Gesamtpakete.

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