Liebe Gruselfans, schnallt euch an – der Film, über den alle seit Sundance reden, kommt endlich in die deutschen Kinos! „Together – Unzertrennlich“ mit den Power-Paar Alison Brie („Glow“, „Promising Young Woman“) und Dave Franco („Love Lies Bleeding“) hat nicht nur einen neuen Kinostart (31. Juli 2025) im Gepäck, sondern auch einen deutschen Trailer, der uns direkt den Schweiß auf die Stirn treibt.
Echte Liebe, falsche Körper?
Millie und Tim – gespielt von den im echten Leben verheirateten Stars Brie und Franco – ziehen aus New York in ein abgelegenes Landhaus, um ihrer Beziehung neuen Schwung zu geben. Doch statt Romantik erwartet sie ein Albtraum: Nach einer Nacht in einer unheimlichen Höhle während eines Unwetters beginnt ihr Körper sich zu verändern. Und nein, wir reden hier nicht über Pickel oder Muskelkater. Diese Transformation frisst sich nicht nur durch ihr Fleisch, sondern zerrt an ihrem Verstand und ihrer Liebe. Der Trailer gibt einen ekelhaft guten Eindruck von düsteren Waldpanoramen, verzweifelten Blicken und Körpern, die sich partout nicht mehr an die Spielregeln der Biologie halten wollen – ohne dabei zu viel preiszugeben.
Debüt mit Biss
Regisseur Michael Shanks (hier zum ersten Mal bei einem Langfilm am Start) mischt Body-Horror, schwarzen Humor und Beziehungsdrama zu einem Cocktail, der selbst bei Sundance die Kritiker*innen von den Sitzen riss. „Wild, witzig und schockierend“ nennt ihn die Presse – und wir können bestätigen: Der Trailer allein lässt schon erahnen, warum. Die Chemie zwischen Brie und Franco, die hier zwischen Streit, Angst und zärtlichen Momenten pendeln, trägt das Ganze wie ein körpereigenes Nervensystem.


Warum ihr das nicht verpassen dürft:
- Alison Brie als Millie, die mit jeder Einstellung beweist, warum sie die Queen des psychologischen Horrors ist.
- Dave Franco, der mal nicht den Charmebolzen spielt, sondern einen Mann, der langsam die Kontrolle über sich selbst verliert.
- Damon Herriman („Mindhunter“) in einer noch geheim gehaltenen, aber laut Set-Insidern „absolut unheimlichen“ Nebenrolle.
- Ein Soundtrack, der die verstörenden Bilder mit druckvollem Score unterfüttert (Cornel Wilczek, wir verbeugen uns).
Und falls ihr euch fragt, was genau in dieser Höhle passiert: Pustet euch nicht selbst die Spannung weg. Der Trailer gibt gerade genug preis, um euch die Nachtruhe zu rauben – aber nicht genug, um den Kinobesuch am 31. Juli überflüssig zu machen.
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