Aiyima A80 — Budget-Kraftpaket mit Tuning-Potential

Wenn Look und Sound sich duellieren

Der Aiy­ima A80 ist ein kom­pak­ter Class‑D Voll­ver­stär­ker mit inte­grier­tem DAC, der optisch beein­druckt und klang­lich soli­de ablie­fert – aber kann er mehr als nur gut aus­se­hen? Ein Test­be­richt über Halo-Effek­te, ver­steck­te Poten­zia­le und die Fra­ge, ob man einem Bud­get-Ver­stär­ker eine Per­sön­lich­keits­trans­plan­ta­ti­on ver­pas­sen kann.

Einleitung: Der Halo-Effekt und auditive Selbsttäuschung

Kennt ihr den Halo-Effekt? Das ist die­ses fie­se psy­cho­lo­gi­sche Phä­no­men, bei dem wir auto­ma­tisch anneh­men, dass attrak­ti­ve Men­schen auch schlau­er, talen­tier­ter und kom­pe­ten­ter sind. Klingt unfair, ist aber Rea­li­tät – und bei Audio-Gear funktioniert’s genau­so. Zeig mir zwei tech­nisch iden­ti­sche Ver­stär­ker, wobei einer aus­sieht wie ein High-End-Gerät und der ande­re wie ein 90er-Jah­re-Relikt, und ich sage dir, wel­cher “bes­ser klingt”. Zumin­dest vor­über­ge­hend, denn unser Gehör lässt sich leicht täuschen.

Als der Aiy­ima A80 bei mir ankam, war mein ers­ter Gedan­ke: “Wow, der macht optisch echt was her!” Ein schi­ckes Dis­play, eine clea­ne Front, ein mas­si­ver Dreh­reg­ler – da krie­gen Gad­get-Lieb­ha­ber feuch­te Augen. Aber Moment mal, wir sind hier nicht auf Insta­gram – bei Audio-Equip­ment zählt am Ende der Sound. Oder etwa doch nicht? Lasst mich euch durch die­sen Test füh­ren, denn beim A80 ist nicht alles so ein­deu­tig, wie es scheint.

Technische Daten, Features und Preis: Auf dem Papier ein Knaller

Der Aiy­ima A80 ist ein Class-D-Ver­stär­ker für rund 200 Euro und bie­tet für die­sen Preis eine beein­dru­cken­de Fea­ture-Lis­te. Mit einer maxi­ma­len Aus­gangs­leis­tung von 300 Watt pro Kanal an 4 Ohm (rea­lis­tisch sind es eher 200 Watt kon­ti­nu­ier­lich) bringt er ordent­lich Power mit. Im Inne­ren wer­kelt der TPA3255-Ver­stär­ker­chip – der glei­che, der auch im Vor­gän­ger A70 ver­baut war. Auch die PFFB-Tech­no­lo­gie (Post-Fil­ter Feed­back Loop) und die NE5532-Ope­ra­ti­ons­ver­stär­ker ken­nen wir bereits vom A70.

Was den A80 vom Vor­gän­ger unter­schei­det, ist vor allem der inte­grier­te ES9038Q2M DAC-Chip, der hoch­auf­lö­sen­de Audio­da­ten ver­ar­bei­ten kann – bis zu 32-Bit/384 kHz über USB und sogar DSD512. An Anschlüs­sen man­gelt es nicht: USB‑C, optisch, koaxi­al, sym­me­tri­sche und unsym­me­tri­sche Ana­log­ein­gän­ge sowie ein Sub­woo­fer-Aus­gang. Dazu kommt Blue­tooth 5.1 mit aptX HD (lei­der kein LDAC) – prak­tisch für alle, die auch mal schnell vom Smart­phone Musik strea­men wollen.

Das Gerät hat eine THD (Klirr­fak­tor) von nur 0,006% und ein Signal-Rausch-Ver­hält­nis von 109 dB – auf dem Papier beein­dru­cken­de Wer­te für die­se Preis­klas­se. Für die vol­le Power soll­te man aller­dings das sepa­rat erhält­li­che 48V-Netz­teil dazu­kau­fen, das etwa 20 Euro extra kos­tet. Mit dem nor­ma­len Netz­teil funk­tio­niert der A80 zwar auch, kann aber nicht sein vol­les Poten­zi­al entfalten.

Design und Verarbeitung: Kleines Kraftpaket mit Wow-Faktor

Optisch macht der A80 eini­ges her. Das kom­pak­te Alu­mi­ni­um­ge­häu­se (etwa so groß wie zwei dicke Taschen­bü­cher neben­ein­an­der) wirkt hoch­wer­tig und soli­de ver­ar­bei­tet. Die Front wird vom gro­ßen Farb­dis­play domi­niert, das je nach Ein­stel­lung ein oder zwei VU-Meter oder einen Spek­trum­ana­ly­sa­tor anzei­gen kann – ein ech­ter Hin­gu­cker auf dem Schreib­tisch. Der gro­ße Metall-Dreh­reg­ler fühlt sich wer­tig an und lässt sich prä­zi­se bedienen.

Die Rück­sei­te bie­tet alle wich­ti­gen Anschlüs­se, gut beschrif­tet und logisch ange­ord­net. Auch die mit­ge­lie­fer­te Fern­be­die­nung ist funk­tio­nal, wenn auch nicht gera­de ein Bei­spiel für Pre­mi­um-Design. Ins­ge­samt wirkt der A80 deut­lich wer­ti­ger, als sein Preis ver­mu­ten lässt – hier haben die Inge­nieu­re gan­ze Arbeit geleistet.

Beson­ders cool sind die Visua­li­sie­rungs­op­tio­nen: Ob klas­si­sche VU-Meter oder Spek­trum­ana­ly­sa­tor – das Dis­play macht immer eine gute Figur und lässt sich in der Hel­lig­keit anpas­sen. Manch­mal ertap­pe ich mich dabei, wie ich mehr auf die tan­zen­den Anzei­gen star­re als auf mei­ne Laut­spre­cher. Guil­ty plea­su­re für jeden Technik-Nerd!

Bedienung und Features: Intuitiv und durchdacht

Die Bedie­nung des A80 erfolgt haupt­säch­lich über den zen­tra­len Dreh­reg­ler: Dre­hen ändert die Laut­stär­ke, kur­zes Drü­cken öff­net das Menü, wei­te­res Dre­hen wech­selt zwi­schen den Optio­nen, erneu­tes Drü­cken bestä­tigt die Aus­wahl. Ein­fa­cher geht’s kaum, und nach weni­gen Minu­ten hat man den Dreh raus (Wort­spiel beabsichtigt).

Im Menü fin­den sich alle wich­ti­gen Ein­stel­lun­gen: Ein­gangs­wahl, Dis­play-Optio­nen sowie Bass- und Höhen­reg­ler. Letz­te­re sind beson­ders prak­tisch, um den Klang an den eige­nen Geschmack oder an schwie­ri­ge Raum­akus­tik anzu­pas­sen. Die elek­tro­ni­sche Laut­stär­ke­re­ge­lung arbei­tet prä­zi­se und ohne hör­ba­re Stu­fen – selbst bei nied­ri­gen Pegeln.

Eine cle­ve­re Funk­ti­on ist der Auto-Stand­by-Modus: Erkennt der A80 eini­ge Zeit kein Signal, schal­tet er sich in den Ener­gie­spar­mo­dus und wacht auto­ma­tisch wie­der auf, sobald Musik anliegt. Alter­na­tiv kann man auch den 12V-Trig­ger nut­zen, um den Ver­stär­ker zusam­men mit ande­ren Kom­po­nen­ten zu steu­ern. Smart gelöst!

Klangeigenschaften: Solide Basis mit Charakternuancen

Jetzt zum Ent­schei­den­den: Wie klingt der A80? Nach aus­gie­bi­gem Hören mit ver­schie­de­nen Musik­sti­len und Laut­spre­chern wür­de ich den Klang als warm, aus­ge­wo­gen und ange­nehm beschrei­ben, aber nicht als her­aus­ra­gend. Der A80 lie­fert einen soli­den, kräf­ti­gen Sound mit straf­fen Bäs­sen, kla­ren Mit­ten und sei­di­gen Höhen. Für sei­ne Preis­klas­se macht er vie­les rich­tig, ohne dabei in irgend­ei­nem Bereich zu glänzen.

Im direk­ten Ver­gleich zum Vor­gän­ger A70 fällt auf, dass der A80 wei­cher und weni­ger detail­reich klingt. Beim Hören von Por­trait of a Head­less Man (Live) waren die Strei­cher durch den A80 weni­ger tex­tur­reich, die Büh­nen­ab­bil­dung etwas dif­fu­ser und weni­ger fokus­siert. Als der Song an Inten­si­tät zunahm, konn­te der A80 nicht die glei­che Ener­gie und Atta­cke lie­fern wie der A70 – der dra­ma­ti­sche Effekt ging teil­wei­se verloren.

Bei etwas aggres­si­ve­rer Musik zei­gen sich die Unter­schie­de eben­falls: “Ever­y­thing is quiet now” klang über den A70 kna­cki­ger und kla­rer. Aller­dings kann die­se Cha­rak­te­ris­tik des A70 bei hel­len Auf­nah­men oder län­ge­ren Hör­ses­si­ons auch ermü­dend wir­ken. Der sanf­te­re Cha­rak­ter des A80 ist in sol­chen Situa­tio­nen von Vor­teil – er klingt nie aggres­siv oder aufdringlich.

Die Leis­tungs­re­ser­ven des A80 sind für nor­ma­le Wohn­zim­mer oder Desk­top­set­ups mehr als aus­rei­chend. Selbst anspruchs­vol­le­re Laut­spre­cher wie mei­ne B&W‑Standboxen trieb er zu ordent­li­chen Pegeln, ohne zu ver­zer­ren oder dünn zu klin­gen. Die Class-D-Archi­tek­tur sorgt zudem für mini­ma­le Wär­me­ent­wick­lung – prak­tisch bei beeng­ten Platzverhältnissen.

Op-Amp-Tuning: Die Persönlichkeitstransplantation

Hier wird’s span­nend: Anders als bei Men­schen kann man dem A80 tat­säch­lich eine “Per­sön­lich­keits­trans­plan­ta­ti­on” ver­pas­sen. Die ver­bau­ten NE5532-Ope­ra­ti­ons­ver­stär­ker sind soli­de Stan­dard­kost, aber weit ent­fernt vom Opti­mum. Mit etwas Schrau­ber­ge­schick las­sen sie sich aus­tau­schen – mit teils dra­ma­ti­schen Klangverbesserungen.

Der Ein­griff ist über­ra­schend ein­fach: Vier Schrau­ben an der Rück­sei­te und zwei an der Unter­sei­te lösen, dann die Pla­ti­ne vor­sich­tig her­aus­zie­hen (Ach­tung beim Flach­band­ka­bel zum Dis­play!). Auf der Pla­ti­ne fin­det man ein Paar NE5532-Op-Amps, die für die Signal­ver­ar­bei­tung zustän­dig sind.

In Tests mit hoch­wer­ti­gen Bur­son Audio V7 Vivid Op-Amps (ca. 169 Dol­lar) ver­bes­ser­te sich der Klang signi­fi­kant: grö­ße­re Büh­ne, prä­zi­se­re Abbil­dung, kla­re­re Tren­nung der Instru­men­te und ins­ge­samt höhe­re Auf­lö­sung. Plötz­lich spiel­te der A80 in einer ganz ande­ren Liga! Genau­so ergeht es ihm, wenn man Spar­kos Dual Op Amps SS3602 ein­baut. Wer vor der Inves­ti­ti­on zurück­schreckt (immer­hin fast so teu­er wie der Ver­stär­ker selbst), kann auch güns­ti­ge­re Alter­na­ti­ven wie OPA828 oder OPA627 pro­bie­ren, die eben­falls deut­li­che Ver­bes­se­run­gen brin­gen sollten.

Beim Ein­bau grö­ße­rer dis­kre­ter Op-Amps ist etwas Vor­sicht gebo­ten: Sie kön­nen gegen benach­bar­te Kon­den­sa­to­ren drü­cken und den Gehäu­se­de­ckel berüh­ren. Mit etwas Fin­ger­spit­zen­ge­fühl funk­tio­niert es aber pro­blem­los, und der leich­te Kon­takt zum Gehäu­se unter­stützt sogar die Küh­lung. Lei­der konn­ten wir unse­re Spar­kos Super Dual SS2590 nicht ein­bau­en, da der Platz ein­fach nicht aus­reicht. Wir ordern dem­nächst mal Dip 8 Ver­län­ge­run­gen. Mal sehen.

Vergleich und Einordnung: Was bekommt man für sein Geld?

Im Ver­gleich zu ande­ren Gerä­ten in die­ser Preis­klas­se posi­tio­niert sich der Aiy­ima A80 als viel­sei­ti­ge Kom­plett­lö­sung mit gutem Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis. Die Kom­bi­na­ti­on aus kraft­vol­lem Ver­stär­ker, hoch­wer­ti­gem DAC und zahl­rei­chen Anschluss­mög­lich­kei­ten fin­det man sel­ten für unter 250 Euro.

Der direk­te Vor­gän­ger A70 klingt detail­lier­ter und dyna­mi­scher, bie­tet aber weni­ger Fea­tures und kein moder­nes Dis­play. Gerä­te wie der Fosi Audio V3 Mono könn­ten klang­lich über­le­gen sein, sind aber nicht so viel­sei­tig aus­ge­stat­tet. Der WiiM Amp wäre ein inter­es­san­ter Ver­gleich­s­kan­di­dat mit ähn­li­chem Funktionsumfang.

Was den A80 aus­zeich­net, ist die Kom­bi­na­ti­on aus attrak­ti­vem Design, ein­fa­cher Bedien­bar­keit und soli­der Klang­qua­li­tät – plus dem Poten­zi­al für Upgrades. Für Desk­top-Set­ups oder klei­ne­re Wohn­zim­mer, wo Platz begrenzt ist, bie­tet er eine kom­pak­te All-in-One-Lösung ohne den typi­schen “Mini-Anla­gen-Sound”.

Fazit: Für wen lohnt sich der A80?

Nach aus­gie­bi­gem Tes­ten bin ich zum Schluss gekom­men: Der Aiy­ima A80 ist ein beein­dru­cken­des Gesamt­pa­ket, das vor allem durch sei­ne Viel­sei­tig­keit und sein Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis über­zeugt. Er ist nicht der klang­li­che Über­flie­ger sei­ner Preis­klas­se, bie­tet aber eine soli­de Basis mit Tuning-Potenzial.

Beson­ders emp­feh­lens­wert ist er für:

  • Desk­top-Set­ups oder klei­ne Wohn­räu­me mit begrenz­tem Platz
  • Hörer mit hel­le­ren Laut­spre­chern oder Vor­lie­be für län­ge­re Sessions
  • Tech­nik-Fans, die alle gän­gi­gen Anschluss­op­tio­nen benötigen
  • Bast­ler, die das Poten­zi­al durch Op-Amp-Tausch aus­rei­zen möchten

Weni­ger geeig­net ist er für:

  • Abso­lu­te Klang­pu­ris­ten, die den letz­ten Fun­ken Detail her­aus­hö­ren wollen
  • Hörer mit bereits war­men, ent­spann­ten Sys­te­men, die mehr Klar­heit brauchen
  • Klas­sik-Fans, die maxi­ma­le Instru­men­ten­se­pa­ra­ti­on und Dyna­mik suchen

Der Aiy­ima A80 beweist, dass der Halo-Effekt nicht alles ist: Er sieht fan­tas­tisch aus und klingt gut, aber nicht so gut, wie sein Aus­se­hen ver­mu­ten lie­ße. Dafür bie­tet er ein enor­mes Upgrade-Poten­zi­al durch den Op-Amp-Tausch – sozu­sa­gen ein audio­phi­les Tuning für Budget-Hörer.

Für rund 200 Euro (plus even­tu­ell 20 Euro für das stär­ke­re Netz­teil) bekommt man einen äußerst viel­sei­ti­gen Ver­stär­ker, der in prak­tisch jedes Set­up passt und leicht mit­wach­sen kann. Die ver­gleichs­wei­se ein­fa­che Mög­lich­keit, den Klang durch Op-Amp-Tausch zu ver­bes­sern, macht den A80 zu einer zukunfts­si­che­ren Inves­ti­ti­on, die lan­ge Freu­de berei­ten kann.

Wenn man bedenkt, wie weni­ge Kom­pro­mis­se man bei die­sem Preis ein­ge­hen muss, ist der Aiy­ima A80 ein ech­ter Geheim­tipp für preis­be­wuss­te Audio­phi­le und ein wür­di­ger Neu­zu­gang in der wach­sen­den Welt erschwing­li­cher High-Performance-Audio-Geräte

Fazit
Der Aiy­ima A80 ist ein extrem viel­sei­ti­ger und optisch anspre­chen­der All­roun­der mit soli­dem Klang und rie­si­gem Tuning-Poten­zi­al. Wer bas­teln mag und Wert auf Aus­stat­tung legt, bekommt hier ein ech­tes High­light im Bud­get-Seg­ment. Hin­weis: Mit hoch­wer­ti­gem Op-Amp-Upgrade kann die Klang­wer­tung auf 9 stei­gen, wodurch auch die Gesamt­wer­tung ent­spre­chend klettert.
Klang­qua­li­tät — Mit Op-Amp-Tuning bis 9 möglich!
7.5
Aus­stat­tung
9.5
Ver­ar­bei­tung
9
Bedie­nung
9
Design
9
Upgrade-Poten­zi­al
9.5
Preis/Leistung
9
Pros
Sehr viel­sei­ti­ge Aus­stat­tung (DAC, zahl­rei­che Ein­gän­ge, Sub-Out, Blue­tooth 5.1, Dis­play, Fernbedienung)
Hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung und moder­nes, kom­pak­tes Design
Intui­ti­ve Bedie­nung und über­sicht­li­ches Menü
Leis­tungs­star­ker Class-D-Ver­stär­ker mit aus­rei­chend Reser­ven für die meis­ten Lautsprecher
Gerin­ge Wär­me­ent­wick­lung, ide­al für Desk­top- oder klei­ne Wohnräume
Enor­mes Upgrade-Poten­zi­al durch ein­fa­chen Op-Amp-Tausch
Cons
Kein LDAC-Sup­port bei Blue­tooth (nur aptX HD)
Vol­le Leis­tung nur mit optio­na­lem 48V-Netz­teil (nicht immer im Lieferumfang)
Fern­be­die­nung wirkt ein­fach und wenig hochwertig
Für abso­lu­te Klang­pu­ris­ten und sehr anspruchs­vol­le Laut­spre­cher even­tu­ell zu limitiert
Op-Amp-Tuning erfor­dert Bas­tel­be­reit­schaft und zusätz­li­che Kosten
8.9
deca­yed sho­cker points
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