Während wir noch gespannt auf den Burson Conductor GT4 warten, knallt Burson Audio einfach den Conductor Voyager auf den Tisch – und der ist nichts für schwache Nerven! Das neue Flaggschiff ist ab sofort vorbestellbar und bringt alles mit, was Audiophilen-Schwitzhände verursacht. Nach unserem Test des Playmate 3 (der uns echt vom Hocker gehauen hat) jucken uns die Ohren schon jetzt. Stellt euch vor: 10 Watt pure Class-A-Power, DSD512-Support und ein Subwoofer-Modus für Kopfhörer – das ist kein Hörgerät, das ist ein Sonic-Boom in Space-Grey-Optik!
Warum der Voyager deine Playlist sprengt
Der Conductor Voyager positioniert sich als Bursons ultimative All-in-One-Lösung und kombiniert DAC, Class‑A Kopfhörerverstärker und Vorverstärker in einem Gerät. Das Herzstück bildet der ESS9039PRO DAC – der fortschrittlichste Chip von ESS Technology, der mit atemberaubender Auflösung, dynamischem Kontrast und ultra-niedrigen Verzerrungen aufwartet.
Aber wie wir von Burson gewohnt sind, geht es nicht nur um den DAC-Chip selbst. Die vollständig diskrete I/V- und LP-Stufe wurde speziell für den ESS9039PRO entwickelt und arbeitet mit der bewährten Dual-Mono-Architektur und Burson V7 Opamps. Das Ergebnis? Ein lebensechtes, immersives Klangerlebnis, das digitale Signale in pure Emotionen verwandelt.
DAC-Chip from Hell: ESS9039PRO
Im Herzstück des Voyager tickt der ESS9039PRO DAC – ESS Technologies krönende Schöpfung. Dieser Chip zerhackt digitale Signale nicht, er verwandelt sie in adrenalinfreie Klangorgien. Mit 143 dB Kanaltrennung und 0,0005% THD ist das so, als würde man Queen live in der Schädeldecke spüren.



Class-A-Amp mit MMA-Training
Hier geht’s zur Sache: 10 Watt pro Kanal bei 100W Idle-Bias – das ist kein Verstärker, das ist ein Schwergewicht in der K.O.-Runde. Vier Onsemi MJE15032-Transistoren pro Kanal (Made in USA!) jagen selbst hungrige Planar-Magneten in die Knie. Ob du nun 16-Ohm-IEMs oder 300-Ohm-Sennheiser rockst – hier gibt’s 5,2W bis 1W ohne Kompromisse. Und ja, das Gehäuse wiegt stolze 7 kg – damit kannst du im Notfall auch Einbrecher vertreiben.
Head+Sub: Bass, der dir die Jeans zerreißt
Der Head+Sub-Modus ist das Audio-Äquivalent zu einem Haunted House: Offene Kopfhörer + Subwoofer = Kino im Schädel. Egal ob Slayer-Riffs oder Horror-Soundtracks – hier spürst du jeden Basslauf bis in die Zehennägel. Dieses Feature hatten wir schon beim Conductor GT4 im Visier, aber der Voyager zieht nach.
Technik, die begeistert
Was uns besonders freut: Der Voyager unterstützt natives DSD512 und 32-bit/768kHz PCM über den USB‑C XMOS-Eingang. Bluetooth 5.0 mit LDAC, aptX HD und AAC bis zu 24-bit/96kHz ist ebenfalls an Bord – perfekt für alle, die auch mal kabellos hören möchten.
Und für die Gamer: Low-Latency-Modus, der Explosionen schneller als dein Adrenalin ins Ohr jagt.







Anschlusswahnsinn
Kopfhörer: 6,35 mm | 3,5 mm (mit Mikro!) unsymetrisch | 4‑Pin-XLR symetrisch
Digital: USB‑C (DSD512/768kHz PCM), Bluetooth 5.0 (LDAC/aptX HD)
Analog: 2x XLR + 2x RCA rein, 1x XLR + 1x RCA raus
Sille? Hier erwünscht!
Sieben Silent-Power-Module drücken das Rauschen auf 0,8nVrms – 200x leiser als bei Billiggeräten. Optional gibt’s das 480W GaN Fusion Core-Netzteil, das mit 1 MHz Taktfrequenz arbeitet. Das ist so, als würde man einen Ferrari-Motor in ein Einhorn einbauen.
Pre-Order-Bonus: Schnapp dir den Loot!
Burson macht es Früh-Entscheidern schmackhaft: Wer die Standard-Version für $3.799 bestellt, bekommt automatisch die Deluxe-Version ($4.399). Bei der Deluxe-Bestellung gibt’s das Upgrade zur Max-Version ($4.999) gratis dazu. Die Vorbestellungen laufen bis zum 15. Juni, der Versand startet Mitte Juni 2025.
Voyager-Serie: Was ist da noch im Köcher?
Der Burson Soloist Voyager ist für viele Kopfhörer-Fans der absolute Traum, wenn es um Verstärker geht. Aber jetzt stellt sich die Frage: Kommt da was Neues? Die Bilder vom Burson Conductor Voyager lassen schon mal aufhorchen: Die Silent Power 02 Module sehen anders aus als beim Soloist. Außerdem werkeln im Conductor Voyager nur noch vier OpAmps – beim Soloist waren’s noch sieben. Schaut euch mal die neue Fernbedienung an! Und weil Burson schon die kleineren Serien auf Vordermann gebracht hat, ist die Sache eigentlich klar: Mit dem Release des Conductor Voyager dürfte auch ein Upgrade des Soloist Voyager nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Unser Fazit
Nach den durchweg positiven Erfahrungen mit dem Playmate 3, den wir bereits ausführlich getestet haben, und dem anstehenden Test des Conductor GT4, sind unsere Erwartungen an den Burson Conductor Voyager entsprechend hoch. Die technischen Daten lesen sich jedenfalls vielversprechend, und Bursons Ruf für musikalische, warme Klangsignatur spricht für sich.
Wer auf der Suche nach einer Premium-All-in-One-Lösung ist und bereit ist, entsprechend zu investieren, sollte sich den Voyager definitiv näher ansehen. Wir stehen schon Schlange fürs Testgerät – bleibt dran, sonst verpasst ihr, wie der Voyager unsere Gehörgänge kolonisiert!
Pre-Order: bursonaudio.com/shop/conductor-voyager







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