Mit dem LCD‑3 schwimmt Audeze in neuen Fahrwassern. Dabei verrät lediglich der Holzring, dass wir hier keinen LCD‑X haben, sondern einen großen Bruder. Tendenziell unterscheiden sie sich sonst nicht wirklich. Na gut… es steht auch LCD‑3 auf der Ohrmuschel.
Sind die Dinger nicht schon was älter?
Ja Leute, ich stehe ja auch erst am Anfang. Ich hab zwar so einige Kopfhörer mittlerweile durchgenudelt, aber wer hat schon die Chance, immer mehrere Wochen so ein Teil bis zum Exitus zu hören? Nur mit dem Unterschied zu einigen Fachmenschen da draußen nehme ich mir wirklich die Zeit, einen Deep-Dive zu machen. Liegt auch ein wenig an meiner Natur, mich in einem Thema bis zum Profi hochzuarbeiten, nur um danach das nächste anzufangen. Nennt es meine Superkraft. Ich kann das eigentlich mit allem. Gerade ist es HiFi und ich nehme noch Fahrt auf…
Jedenfalls, ja. Die LCD‑3 sind schon 2011 erschienen, sind aber weiterhin uneingeschränkt erhältlich. Und ich finde es einfach geil, mich an einer Handvoll Kopfhörern entlangzuhangeln und die Unterschiede herauszuarbeiten. Bevor ich jedoch meiner Frau einen Knopf an die Backe labere, schreib ich es lieber für die Nachwelt auf. Das habt ihr jetzt davon.
Ich habe die LCD‑3 vom deutschen Vertrieb zum Testen erhalten. Wie immer, bilde ich mir aber meine eigene Meinung und lasse mich von außen nicht beeinflussen. Weiterhin versuche ich nicht den gängigen HiFi-Genre-Slang zu imitieren und dir knallhart zu sagen wie ich das Produkt finde.
Unboxing & Lieferumfang: Flexen mit dem Travel Case
Der Audeze LCD‑3 kommt in einem silbernen Travel Case – mit der Kiste könnt ihr bei euren Bros Eindruck schinden! Darin findet ihr neben dem Kopfhörer selbst: In meinem Fall ein vieradriges Kopfhörerkabel mit 6,35-mm-Anschluss.
Das liegt wohl daran, dass das Muster nicht gerade ein Jahr auf dem Buckel hat, sondern schon was mehr. Dennoch habe ich ein weiteres Kabel erhalten: XLR → 6,35 mm-Klinke → 3,5 mm-Klinke. Ich hab mir sagen lassen, dass es wohl der aktuelle Standard ist.


Tech-Specs
Natürlich handelt es sich beim Audeze LCD‑3 wieder um einen Magnetostaten. Wie auch sonst… Dennoch unterscheidet er sich natürlich deutlich vom vorgenannten LCD‑X. So hat er eine Impedanz von 110 Ohm bei einem Wirkungsgrad von 101 dB/mW. Weiterhin wird ihm eine maximale Belastbarkeit von 5 Watt RMS attestiert. Ich weiß ja nicht, ob ich so viel da reinjagen würde. Aber selbst der Burson Conductor GT4 ist nicht in der Lage, 5 Watt bei 110 Ohm zu liefern, sodass ich das auch nicht testen konnte.
Der LCD‑3 wird häufig als leicht „dunkel/warm“ wahrgenommen; technisch passt dazu eine milde Senke im oberen Präsenz-/unteren Hochtonbereich (um grob ~6 kHz), die Zischlaute, Streicher-Schärfen und Cymbal-Crunch bewusst etwas bändigt – angenehm langzeittauglich, aber mit weniger Brillanzgefühl ganz oben.
Merkmal | Wert |
---|---|
Bauweise | Offener, ohrumschließender, magnetostatischer (planarer) Kopfhörer |
Treibertyp | Planar-magnetisch (magnetostatischer Flachmembran-Schallwandler) |
Magnetstruktur | Proprietäre Magnetanordnung, Neodym N50 |
Größe des Schallwandlers | 106 mm |
Phasensteuerung | Fazor |
Frequenzbereich | 10 Hz – 50 kHz |
Impedanz | 110 Ohm |
Wirkungsgrad/Empfindlichkeit | 101 dB / 1 mW (Herstellerangabe) |
Verzerrungen | < 0,1% bei 100 dB |
Maximale Belastbarkeit | 5 W RMS |
Maximaler SPL | > 130 dB |
Gewicht | 550–635 g (je nach Quelle und Ausführung, ohne Kabel) |
Anschluss | Abnehmbares Kabel, 4‑pol Mini-XLR, Adapter auf 6,3‑mm-Klinke und 3,5‑mm-Klinke |
Ohrpolster | Premium Lammleder oder Alcantara (vegan erhältlich) |
Kabellänge | 1,9 m |
Anpressdruck | ca. 1,5 N |
Empfohlene Verstärkerleistung | > 250 mW (mind. > 100 mW) |
Tragekomfort
Also bei Audeze kann ich nur sagen, ist der Tragekomfort bei den unterschiedlichen Modellen gleich. Und das im positiven Sinne. Ich hab die Kiste wieder 400+ Stunden getragen, diesmal eher mehr als weniger, weil ich noch auf den Burson Conductor GT4 gewartet habe. Ich wollte den Kopfhörern halt auch die beste Ausgangslage geben. Aber dazu nachher mehr. Audeze hat in meinen Augen am Aufbau des Kopfhörers, wenn überhaupt, nur minimalste Änderungen vorgenommen, was ich als positiv bewerte, da ich schon den LCD‑X vom Tragekomfort geliebt habe. Schlichter, aber dennoch robuster Aufbau. Tragen den ganzen Tag? Kein Problem. Und da der mir zugesandte Audeze LCD‑3 auch schon ein wenig auf dem Buckel hatte, kann ich auch sagen, dass die Konstruktion auch nichts bisher eingebüßt hat.
Anpressdruck, Ohrpolster, Gewicht. Alles kommt vertraut vor und für meinen Kopf ist alles perfekt. Denkt aber daran, dass die Audezees keine Plastikbomber sind, sondern hochwertig aus Metall. Was ebenfalls heißt, dass sie keine Leichtgewichte sind. So’n Sennheiser Plastikbomber ist halt schon noch ’ne andere Hausnummer. Für den ein oder anderen, könnten sie schwer sein und ich denke jeder sollte das erst einmal ausprobieren. Ich für meinen Teil komme von einem „leichten“ Kopfhörer, empfinde aber mittlerweile die schwereren Kopfhörer als angenehm.





Klang
Wollen wir ohne Umschweife mal zum Klang wechseln und damit wie ich den LCD‑3 empfinde. Und was soll ich sagen: Ich habe es lange versucht, aber der LCD‑3 und ich werden keine Freunde. Zwar ist der LCD‑3 sehr gut aufgelöst, aber ganz klar im Hochton sehr zurückhaltend. Ich für meinen Teil weiß seither für mich, dass ich harschere Höhen mag und haben will. Genau das liefert der LCD‑3 nicht. Das soll nicht heißen, dass sie nicht vorhanden sind, sie sind deutlich im Hintergrund. Ich denke der Charme dieses Kopfhörers ist eher auf den Sessel ausgelegt. Aufsetzen, in den Sessel fallen lassen, Augen zu und Musik hören. Wenn daraus mal ein kleineres Nickerchen nach einem harten Arbeitstag wird, schmiegt sich der Sound sanft an ohne einen eben aus jenem zu reißen. Ich will damit nicht sagen, dass der Kopfhörer einschläfernd, sondern eher, dass der Ton wohlig warm und schmiegend ist.
Genau diese „obenrum gebremste“ Gangart ist Fluch und Segen: brutal langzeithörbar ohne Härten, aber mit weniger Biss bei Becken, Streichern und aggressiven Gitarren – wer Glanz und Attacke sucht, wird hier eher zahm bedient.
Ich habe es wie oben geschrieben wirklich lange probiert mit ihm, da ich denke, dass jeder eine faire Chance haben sollte. Als dann der Burson Conductor GT4 hinzugekommen ist und ich diesen exzessiv auch mit anderen Kopfhörern quer gehört habe, habe ich dem LCD‑3 ein wenig mehr abgewinnen können. Dennoch nicht genug um ihn für meinen Teil wirklich zu mögen oder sogar lieben. Das mag jetzt für den ein oder anderen Abschreckend wirken, aber das ist es in der Tat nicht! Denn ich bin in meinem Hörgenuss dahin gekommen zu sagen: wenn irgendwo warmer Sound drauf steht, bin ich vorsichtig und schreie nicht sofort hier.
Hier noch unsere Qobuz Referenz-Playlist, für alle Interessierten.


Knocked Loose — Everything is quiet now
Brian Garris Gesang ist nicht jedermanns Sache. Das liegt sicherlich auch am Pitch seiner Stimme. Wem diese schon immer ein wenig zu hoch bzw. harsch war, sollte wirklich mal den LCD‑3 aufsetzen. Abgesehen von dem fehlenden Crunch in den Cymbals von den Drums, ist aber auch Brians Stimme weniger eindringlich und aufdringlich. Ich will jetzt nicht sagen besser, denn sobald man sich auf ein Konzert von den Jungs begibt, wie ich schon zwei Mal dieses Jahr (Köln und Hamburg) wird spätestens dort wieder in die Realität zurückgeholt. Dennoch ist gerade Knocked Loose und stellvertretend hier Everything is quiet now stellvertretend für den Unterschied bei einem wesentlich wärmeren Kopfhörer zu einem “neutral” klingenden.
Genau hier spürt man den Treble-Dip am ehesten – die Schärfen werden weggefeilt, Druck und Präsenz rücken von „zischelig“ zu „geschmeidig“.
Rage Against the Machine — Bombtrack
Geiler Song, welcher dem Audeze LCD‑3 schon schmeichelt. Der Kopfhörer zeigt sich schön räumlich gerade bei den Stimmen, die immer wieder mal links, mal rechts aufpoppen. Das Schlagzeug ist bei Rage Against the Machine klar vordergründig und das eben nicht bei den LCD‑3. Es schmiegt sich mehr in die Musik ein und steht nicht so heraus wie bei neutraleren Kopfhörern. Dennoch verlieren die LCD‑3 keine Details bei der Wiedergabe. Auch den gewissen Punch untenherum haben die Ohrhörer. Der Bass klingt ausgewogen und stramm. Die Bassdrum kickt sauber und trocken in den Gehörgang.
Fundament und Groove sitzen – nur die „Schneide“ der Becken fehlt etwas, wodurch der Track eher rollt statt sägt.
Septicflesh — Portrait of a headless man (Live, Infernus Sinfonica MMXIX)
Die Infernus Sinfonica MMXIX von Septicflesh ist ein grandioses Werk. Melodic Death Metal mit orchestraler Begleitung. Und genau darum ging es mir. Ich bin nicht der Klassikhörer, finde aber ein Orchester schon sehr geil. Deshalb ist Infernus Sinfonica für mich eine perfekte Simbiose beider Welten, auch wenn jetzt die Klassikhörer hier die Augen verdrehen mögen. Der LCD‑3 fühlt sich aber bei den Klassikanteilen hörbar wohl. Streicher, Blasinstrumente, hier spielt er seine Stärken aus. Die Cymbals blitzen einfach hier und da mal ein wenig auf, im Vordergrund stehen klar die fetten Gitarren und die eindrucksvolle Untermalung. Die Bläser, die immer wieder aufwallend hinzukommen, klingen mit dem LCD‑3 schön fett und detailliert. Der Chor räumlich und die Streicher können in ruhigeren Passagen überzeugen.
Der wärmere Mittelton macht Chöre und Blech groß und körperhaft – cineastisch statt klinisch; wer funkelnde Obertöne erwartet, bekommt eher Seide als Glas.
Korn — Got the Life
Immer wieder Korn in meinen Reviews und so auch hier. Got the Life ist nur stellvertretend für viele sehr geile Songs. Aber Korn mit ihrem ikonischen Sound sind nun mal hervorragend zum Vergleichen geeignet. Beginnend bei dem schnarrenden Bass, welcher vom LCD‑3 druckvoll und freudig wiedergegeben wird. Auch hier rücken die Drums, zumindest bei den Cymbals in den Hintergrund. Habe ich diese bei diesem Song immer als treibend und fein empfunden, fehlt mir hier die Energie. Ebenfalls die ziemlich eindringliche Gitarre während der Strophe welche Jonathan Davis schon fast nervig begleitet. Irgendwie geht mir hier der psychedelische Anteil des Songs ein wenig verloren. Dennoch unterstreicht es wieder meine Empfehlung den Kopfhörer als Wohlfühlkopfkissen zu sehen.
Bass „knurrt“, Mitten „glühen“, Tops „glänzen weniger“ – exakt die Audeze LCD-3-Signatur in drei Worten.
Mein Testsetup
Alles, was mir möglich war, habe ich natürlich durchgespielt, um euch ein wenig eine Idee zu geben, was für eine Kombination denn für euch interessant sein könnte. Ich merke dabei aber, dass ich nix wirklich hier habe, was “warm” klingt. Irgendwie muss ich mir mal was mit Röhre besorgen. Ja ich weiß, das ist jetzt ein wenig Klischee; Aber hey! Ich denke zwar, dass das nicht unbedingt was für mich ist, aber ich fühle mich in meiner Pflicht auch diesen Bereich zu erforschen.
Dennoch habe ich so einiges ausprobiert, kann euch aber jetzt schon sagen: der Kopfhörer ist unproblematisch. Mit keinem der Setups habe ich Probleme gehabt oder war ein Totalausfall. Hier mal eine Übersicht:
- Fosi Audio K7
- Fosi Audio K7 + Lehmann Audio Linear und Linear II
- Fosi ZD3 + Lehmann Audio Linear und Linear II
- Burson Audio Playmate 3 Deluxe
- Burson Audio Playmate 3 Deluxe + Lehmann Audio Linear und Linear II
- Burson Audio Conductor GT4
Also bei dem Fosi Audio K7 habe ich nur empfunden, dass in Kombination mit dem Linear und Linear II noch ein wenig mehr Leben in der Hütte war. Beim Playmate 3 hat sich das nicht herauskristallisiert. An der Raw-Leistung des K7 kann es eigentlich nicht liegen, da der Kleine symmetrisch knapp 4 Watt bei 32 Ohm drückt, also bei 110 Ohm noch genug Reserven da sein sollten. Ich weiß es nicht. Mir fehlte es hier ein wenig an Spritzigkeit.




Der Burson Audio Conductor GT4 jedoch schießt hier den Vogel ab. Ja der HiFi-Verkäufer würde sich hier jetzt die Hände reiben und euch erzählen, aus wie vielen Gründen meine anderen DACs + Amps nix für den LCD‑3 sind. Allem voran kann man ja einen 2000€+ Kopfhörer sicherlich nicht an eine 200€ DAC-/Amp-Kombo anschließen. Ich zitiere hier immer wieder gerne die Aussagen die immer immer wieder als Verkaufsgespräche / ‑argumente aufschnappe:
Man muss sich bei seinen Budget für HiFi immer vor Augen führen, dass wenn man einen 2000-€ Kopfhörer kauft auch eben mindestens 2000€ für seine weitere Technik und ebenso für die Verkabelung eben jener rechnen muss.
Quelle: frei wiedergegeben von Gesprächen mit HiFi-Händlern
Ich verstehe hier die Intention und den Anspruch und erkenne diesen an. Bin aber bei weitem nicht dieser Meinung. Ich selber finde, dass der Kopfhörer selber Soundtechnisch den größten Posten im Gesamtbild einnimmt. Die weitere Technik kann heute locker günstiger sein und dennoch wahnsinnig mit diesen Kopfhörern performen. Generell gibt es wenig Totalausfälle bei HiFi-Geräten. Dennoch harmonisiert das eine mehr als andere. Und ja: ein 2000€ DAC/Amp kann so einiges besser als einer für 200€. So natürlich auch der Burson Conductor GT4. Kein Wunder, dass Burson und Audeze sich im Ausland auch oft gemeinsam präsentieren. Der Conductor GT4 löst einfach noch besser auf und erlaubt sich nirgendwo kleinere Ausrutscher die einem im direkt analytischen Vergleich gar nicht auffallen würden.
Leistung schadet dem LCD‑3 nicht – 1–4 W Headroom bringen Kontrolle und Ruhe in den Bass, feine Dynamik-Sprünge und insgesamt mehr „Grip“.
Für wen ist der Audeze LCD‑3 gedacht?
Ich würde am liebsten schreiben für Menschen, die Musik ohne Seele lieben. Aber ich kann schon verstehen, dass es Audiophile-Menschen gibt denen harsche Töne ein Dorn im Auge sind. Audeze würde den Kopfhörer gar nicht produzieren wenn sie nicht von eben jener Zielgruppe überzeugt wären.
Ich glaube einfach, dass man mit dem LCD‑3 wirklich alles gut hören kann nur eben weniger neutral, in den Höhen zurückhaltend. Was für mich unspannend ist, wird sicherlich den ein oder anderen Liebhaber finden. Also nehmt meine Review nicht als Nicht-Kaufempfehlung sondern eher als Warnung an alle Neutral-Hörer da draußen wahr.


Dennoch empfinde ich mit dem Preistag von 2000€ die Entscheidung beim Kauf des Audeze LCD‑3 als keine leichte und bitte jeden sich den Kopfhörer ruhig für ein paar Sessions auszuleihen und sich sein eigenes Bild, vielleicht mit seiner eigenen Hardware, oder Wunschhardware, zu machen.
Kleiner Hinweis: Über die Jahre gab es beim LCD‑3 verschiedene Revisionen/Fazor-Iterationen; je nach Baujahr können Exemplarstreuungen im Hochton/Präsenzbereich minimal differieren – Gegenhören lohnt.
Fazit
Die Verarbeitung und das Gesamtpaket des Audeze LCD‑3 ist wie von Audeze gewohnt spitze. Jedoch nicht der Klang. Was für mich Fluch darstellt, kann für den anderen Segen darstellen. Was mir keine Emotionen entlockt, könnte die fehlende wohlige Wärme sein, die manchen bei meinen vorgestellten Kopfhörern bisher gefehlt hat.
Da für mich eben der Klang im Vordergrund steht, weiß ich: Für mich sind die LCD‑3 nix. Zu warm, die Höhen zu zurückhaltend. (hier noch ein kleiner Spoiler: bei den Audeze MM-500 empfinde selbst ich die Höhen mit der Zeit als “zu krass”)
Dennoch ist der Tragekomfort bei Audeze hervorragend und die Jungs und Mädels wissen schon was sie machen. Ich muss aber auch sagen, dass ich es bei den LCD‑3 drauf angelegt habe. In der Ahnung, dass ich keine warmen Kopfhörer mag, habe ich mir diese zum Ausprobieren herausgesucht um genau dies bestätigt zu wissen.
Wer jetzt das wohlige Sofakissen sucht, mit welchem man im Sessel auch das ein oder andere Nickerchen machen kann ohne aus dem Schlaf oder Gedanken gerissen zu werden, sollte sich den LCD‑3 einfach mal auf die Birne setzen.
Der LCD‑3 ist kein „Wow durch Glanz“, sondern „Wow durch Wohlklang“ – wenn dich Wärme, Körper und Langzeittauglichkeit mehr kicken als Glitzer obenrum, trifft er erstaunlich oft genau ins Schwarze.



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